Du wirst, was du JETZT denkst, zu sein - bedenke nun, wer sein zu wollen?

Lernwege, die DEIN selbständiges Denken beflügeln

Womit magst DU beginnen?

Lass DEIN Bauchgefühl entscheiden oder DEINEN Verstand

Dein Potential ist schon da - du brauchst es nur den Willen und genug Selbstvertrauen, es erkennen und zu benutzen. 

- Denke bitte daran, dich mit übergeordneten, der Gerechtigkeit dienenden Werten zu verbinden.

      Dann bist du nämlich automatisch mit allen Personenkreisen überall in Kontakt auf der anthropologischen Ebene der physikalischen Energiekräfte der Verschränkung einer biologischen Population.

         
Methoden        
Was gibt Lehrer vor? Zahlenmengen vergleichen, Kreise mit Eigenschaften malen, Krieise überschneiden sich voll: klelinere Mengen werden zu Teilmengen, Überlappungen zu Schnittstellen, keine Berührungen, keine gleichen Eigenschaften, Schnittmenge ist leere Menge. Grundsätze bilden, erkennen und anwenden üben: These: Alle gesunden Menschen haben 2 Beine und können gehen. Bin ich ein Mensch? Wenn ja, bin ich gesund? Wenn ja, kann ich die Wahrheitsprüfung der Aussage selbst erkennen.

Kategorien bilden üben: Paradebeispiel Oberbegriff Kaffeesset. Was haben alle Kaffeesets gemeinsam?

Aus Metaphern, lernen: emotional getragene Begriffsbilder flechten unterbewusst Verbindungen von Themen, die unser Verstand nicht "sah".

autoritär, demokratisch, laissez-fairer Lernstil

liegt

vor

       
bekannte Beispile        
gewünschte Wirkung Denktwege Nachahmen Abstrahieren/verallgemeinenr über als Allgemeinfall + in den Einzelfall einordnen eigene Systematiken beim Memorieren ausdenken Beziehungen lernen, als Entitäten zu erkennen
         

 

 

Lehrer / Dozent gibt zu 100% alles vor als Muss in SEINER Sprache. 

Bewusstwerdungs-Lernen dient dazu, das Gehirn zu animieren, selbständig Erkenntnisse zu sourcen /minen / entdecken.

 

Herzlich willkommen an alle
Sucher und Finder,
alle Aufgeschlossene,
Denker, Dichter und
konstruktiv Kritische, Optimisten, Autodidakten,
Hobby Betreibende,
alle Menschen, die
noch Platz im Kopf und
im Herzen haben. 

Was ist für dich Erfolg und was verstehst du unter Gerechtigkeit?

Man liest von Seiten der Regierungs-Infos, jeder verstehe etwas anderes darunter, doch meiner Meinung ist das nicht ganz richtig. Warum?

Gerechtigkeit hat mehrere Seiten.

1. Was DENKE ich, was Gerechtigkeit ausmacht? Welches Staatssystem empfinde ich als am meisten gerecht, welche Politiker, welche Personen der Öffentlichkeit? Was macht diese Personen aus, gerechte Stärke oder etwas anderes?

2. Gerechtigkeit ist neben der lebensphilosophischen Einstellung ein Gefühl. Empfinde ich meinen Lieblingsmenschen als gerecht, meine Kernfamilie, Großfamilie, Freunde, Nachbarn, Kollegen/Mitschüler? Ist Gerechtigkeit ein Kriterium, das für mich einen hohen oder weniger hohen Wert hat, um sich mit anderen zu befreunden und zu umgeben?

3. Gerechtigkeits-Gedanken und -Gefühle wurden GEPRÄGt, am Anfang ohne ein Kulturbewusstsen, sondern ausgestattet mit einem Körperbewusstsein. Der Einfluss aus Babys und kleine Kinder in den LEBENSSPHASEN der Fremdbestimmung hängt dominant von der Lebens- und Verhaltensweise der Familie ab. Es beginnt schon im Mutterleib während der Schwangerschaft eine Femdbestimmung, die unser mitgebrachtes Potenzial und Schicksal beeinflussen - ohne unseren Willen. Wir werden eingebettet in unsere Familie und es tritt von Anfang an allerdings eine Wechselwirkung in kraft. Auch wenn Babys noch kein Kulturbewusstsein haben, ist ja jede Schwangerschaft anders und entweder der Mutter geht es manchmal nicht gut oder sie fühlt sich gut. Warum sie sich manchmal nicht gut fühlt, das ist bisher wenig erforscht, inviefern eine innere Kommunikation mit dem Baby darin verwickelt sein kann. Wir halten fest, es GIBT eine Wechselwirkung aufgrund der Verbundenheit der Körpersysteme zwischen Mutter und Babys. Die Verhaltensweisen der Mütter haben starken Einfluss auf das erste Lernverhalten der Babys, denn sie nehmen teil am vegetativen Reiz-Reaktionszyklen, Wach- Schlafphasen, nehmen Lautstärke wahr, Licht oder Dunkel, Bewegung ja oder nein. Sie erleben die Gefühle der Mutter über das Hormonsystem. Dieses Wissen gehölrt zum Wissen über "den Menschen", allgemein biologisch als Wesen.

Diese praktische Anthropologie ist meiner Meinung nach Teilmenge dee "wirklich nützlichen" Allgemeinbildung, denn es ist ja für alle werdenden Eltern beispielsweise wichtig, vorangestellte Daten zu erhalten, um sich dessen bewusst sein zu können und mehr Rücksicht üben zu können auf ein ungeborenes Leben.

Was glaube ich und woran erinnere ich mich, welche ERFAHRUNGEN mit Gerechtigkeit habe ich vor allem als Kleinkind, Kind in Familie, Kindergarten, Grundschule gemacht? Habe ich ERINNERUNGEN an sehr ungerechte oder gerechte Ereignisse? Wir werden alle geprägt in unserem gegenwärtigen und zukünftigen Verhalten über unsere Erinnerungsverarbeitung. Es kommt also nicht nur auf die gerechten Handlungen selber an, die uns passiert sind, sondern auch, was UNS BEIGEBRACHT wurde, wir also unsere Eltern, Kindergärtner, Lehrer, Schulleiter mit ungerecht empfundenen Situationen umgegegengen sind. Sie sind für uns die Fenster und Türen der Gesellschaft, in die wir hineingeboren werden. Wir kennen als Kinder und Schüler von der Welt nur das, was uns VERMITTELT wird. Es hängt also vom Wissen, Empfinden, Reden und Verhalten dieses Personenkreises ab, WAS WIR ÜBER unsere KUlTUR und Gesellschaft ERLEBEN, bevor wir im Jugendalter die Fühler ausstrecken und die Welt hinter diesem Horizont selber beginnen, intensiver zu erkunden. Wir sind also von anderen abhängig als Kinder, von ihrem Wohlwollen und ihren Erfahrungen mit ihrem Leben und der Gerechtigkeit nebst Vorbildern, die sie erlebt haben als Kinder. Haben sie alleine neue Erkenntnisse geschöpft und ihren familiären/schulischlen Horizont wie erweitert? Haben sie Glück gehabt und nette, zuverlässige Freunde gefunden? Haben sie Vertraute, denen sie sich öffnen können, wenn ihre Gefühle sie überwältigen? Hatten sie gute Vorbilder, die ihnen ZEIGTEN, wie man mit unschönen Erlebnissen pfleglich und friedfertig umgehen kann und welche Role durfte die Gerechtigkeit für sie dabei spielen, war sie wichtig oder standen andere Grundsätze im Vordergrund? Wir erkennen, keiner kann ganz alleine sein Glück schmieden, wir sind alle Tell einer tiefen Vernetzung, die uns als Baby an einen Platz setzt, der uns als Menschen manchmal gar nicht so akzeptieren will, wie wir geboren wurden. Das kann man Pech oder Lebensaufgabe nennen. Hier beginnt schon die Frage der Gerechtigkeit, wenn die Familie einen schwer akzeptieren kann, wie man veranlagt ist. Wer an der Stelle Glück hat, sollte es zu schätzen wissen. Wenn wir uns dessen bewusst werden, können wir mit typisch menschlichen Schwächen vielleicht gut tolerant umgehen.

Die Demokratie sieht Toleranz vor. Wird sie uns an der Schule und zu Hause vermittelt? Wir sehen, wer sich identifiziert mit der Staatsform, deren Hauptziel ja die Gerechtigkeit und darüber die größtmögliche Freiheit-für-alle ist, wird diesen Einfluss nach außen tragen. Vieles steht und fällt mit Familie und Schule. Deshalb ist es notwendig, dass alle die Inhalte der Demokratischen Lebensweise vielschichtig erlernen. Meiner Ansicht nach ist es ein Irrglaube, Demokratie als Herrschaftsform zu vermitteln, der sich erschöpfte in Wahlen und Mehrheitsentscheidungen der Politiker, gegen die man gewissen Einspruchsrechte habe.

Demokratie ist vielmer eine Identifikations-Ebene und ein eigener Horizont oder Gedankendimensioin. Die Menschen, die Gerechtigkeit als Selbstverpflichtung verinnerlichen, nehmen die Welt doch völig anders wahr als diejenigen, die sich anderweitig orientieren. Nun sollen wir uns alle orientieren nach dieser Philosophie. Aber im Philosophieunterricht wird begonnen mit solchen extrem abstrakten Konfrontationen, ob ein Stuhl wirklich ein Stuhl sei, obwhol die Philosophie das Wesen unserer modern-wertschätzenden Kommunikation beherbergt und deshalb die Methodik des Kategorien-Denkens von allen geübt werden sollte. Dazu braucht es gute Mathelehrer und Mengenlehre.

Es haben die Kultursminister die Mengenlehre angeblichABGESCHAFFT und da stehe ich mit x Fragezeichen, wie das passieren konnte. Sie ist das Tor zur Algebra, zum abstrakten Denkvermögen und zu der FÄHIGKEIT, sich Mengen visuell vorstellen zu können soiwe Vereinigungen oder Teilvereinigungen, die wir ja Schnittstellen nennen. Was tun all die Menschen, die nicht ein einziges Mal Kreise mit Eigenschaften gesehen haben und zwei Kreise mit denselben Eigenschaften, die sich überlappen und somit eine Schnittmenge für immer im Gedächtnis haften bleiben kann? Das ist verrrückt im Sinne von Verschoben, diese fundamentale Wissensbasis meinen, abschneiden zu dürfen. Unverantwortlich und es sollte wieder verbessert werden. Ich bin der Auffassung, wenn alle die praktische Anthropologie kennengelernt hätten, wäre das nicht passiert. Ich möchte die Kultusminister nicht kränken, doch bin ich der Meinung, jemand innerhalb dieses Kreises hätte recherchieren sollen, wofür die Mengenlehre steht und was sie für Anfänger bedeutet sowie für Studenten der Informatik, die unser Leben nun dirigieren und wie gut wäre es, wenn da alle mitreden lernen könnten? Die Mengenlehre ist die Basis aller IT-Programme, weil die Logik so einfach gestrickt ist im Grunde, wenn man sich darauf einigen kann, sich entscheiden zu müssen, selbst wenn es Mischverhältnisse zwischen unwarh und wahr geben wird.

Wer hatte welche Grundstäze vertreten, die ich als gut empfand und NACHGEAHMT HABE?

Gerechtigkeit ist am Ausgang eines Szenarios orientiert, in der Wirtschaft und in den Rechtswissenschaften nennt man es Erfolg. In den Wirtschaftswissenschaften werden negative Ausgänge "Verlust" genannt, denn es dreht sich dort in der Regel um Geldbeträge.

In den Rechtswissenschaften wird von negativem oder positivem Erfolg gesprochen.

Negative Erfolge findet man beispielsweise im Strafrecht in §13. Dieser Paragraph ist Pflichtwissen für alle Geschäftsführer, die ihre Eignungsqualität ausmachen kann. Doch leider ist die Strafrechtsschulung für Kaufleute noch leere Menge. Wie würden wir es dann in der Gerechtigkeit im Ergebnis bewerten können?

Szenario A, CEO Arno Gescäftsführer erfüllt seine kfm. Sorgfaltspflichten qualitativ gut, weil er STGB §13 kennt.

Er hilft seinem Mitarbeiter Max Mustermann nach einer Beschwerde über Unfnriede unter Kollegen vertrauensvoll.

Die Störung der Leistung der Mitarbeiter konnte Arno Geschäftsführer beheben, indem er zunächst auf eine von ihm organisierte interne diy Mediation verwiesen hatte und die Beschwerde in das dafür vorgesehene Register eingetragen hatte mit Klassifizierung nach rechtlichen Erwägungen. 

Mitarbeiter Mustermann hatte wegen mehrer Ehrkränungen die Arbeitssicherheit infrage gestellt.

Arno Geschäftsführer wusste: "Halt, ich muss Max Mustermann unbedingt helfen, das ist meine Kernkompetenz als Hauptberantwrotlicher für alle Personalangelegenheiten in meiner kaufmännischen Sorgfaltspflicht."

geklag so lange mit nach STB VII "allen geeigneten Mitteln", bis die Arbeitssicherheit und die Würde wiederhergestellt ist. Somit handelt 

Ich möchte es anhand eines Beispiels verdeutlichen:

Wir haben 2 Personen Alex und Beate, beide wollen etwas gemeinsam unternehmen.

Es gibt viele Szenarien / Optionen / Wahrscheinlichkeiten, um sich einig oder uneinig zu werden

Spielen wir es 1x ansatzeise durch:

                     Alex     Beate  sofort Einigkeit?   Rücksicht wer?  wer zufrieden? Wer findet ungerecht?  Erfolg Gerechtigkeit?

wer                   x            x         ja /wahr          nicht nötig                 beide        keiner                   ja / wahr

bestimmt ?                           x            -       nein/unwahr       ja: A                         beide        keiner                   ja /wahr

                         x            -       nein/unwahr       ja: A                        nur A         keiner                   ja /wahr

                         x           -       nein/unwahr        ja: A                        nur A         ja : B                     nur: A

                         x           -        neie&unwahr      ja: A                        nur A          ja: B                    beide nein

                         x           -       nein/unwahr        ja: A                        nur B         keiner                   ja /wahr

                             x           -        nein/unwahr       ja: A                        nur B         ja: B                   nein / unwahr     

                             x            -          ja / wahr    einvernehmlich              beide         keiner                   ja / wahr

                            x            -       nein/unwahr       ja: A                         beide        keiner                   ja /wahr

                             x            -       nein/unwahr       ja: A                        nur A         keiner                   ja /wahr

                             x           -       nein/unwahr        ja: A                        nur A         ja : B                     nur: A

                             x           -        neie&unwahr      ja: A                        nur A          ja: B                    beide nein

                             x           -       nein/unwahr        ja: A                        nur B         keiner                   ja /wahr

                             x           -        nein/unwahr       ja: A                        nur B         ja: B                   nein / unwahr     

        x            -       nein/unwahr       ja: A                         beide        keiner                   ja /wahr

                                   x      -       nein/unwahr       ja: B                        nur A         keiner                   ja /wahr

                                   x    -       nein/unwahr        ja: B                        nur A         ja : B                     nur: B

                                  x     -        neie&unwahr      ja: B                        nur A          ja: B                    beide nein

                                                                                     (...)

Bitte versucht, euch jeden Einzelfall vorzustellen.

Würdet ihr genauso beurteilen?

Was kann man ableiten von dieser Tabelle als Regel, wenn wir uns darauf einigen, sie würde so stimmen?

Meine Erkenntnis ist, jeder sollte am besten Erkenntnisse in seinem persönlichen Sprachgebrauch formulieren üben.

Man kann ja bestimmte Bedingungen ablesen an dieser Tabelle.

Wer möchte mal eine eigene Tabelle erstellen und sich selber die Bedingungen überlegen oder ablesen?

Könnten wir die Bedingungen, die hier oben in der Tabelle entschieden wurde, willlürlich änder, so dass es das ebenfalls einer Realitätswahrscheinlichkeit entstprechen würde? Spiel es doch bitte weiter durch.

Unabhängig davon, ob ihr mir in den getroffenen Bedinungen zustimmt oder nicht, wird es welche geben. Welche sind deine, damit eine Entscheidung gerecht sein kann? Wie steht es mit den Gefhülen und typisch menschlichen Schwächen, wie Neid, Eifersucht, Konkurenzdenken, gegen das man sich gar nicht wehren kann und einen selber belästigt? Wenn uns keiner erklärt hat, wie wir sie loswerden können, ist das dann gerecht, obwhol es bereits seit Jahrzenten, nein Jahrtausenden Mittel und Wege gibt, sie zu überwinden und zwar bessere Wege, als sie nur abzulehnen für sich selber?

Die Demokratie legt Toleranz und eigen Meinungsfreiheit fest. Also hat jeder Heranwachsende einen Rechtanspruch darauf, gezeigt zu bekommen, wie man es umsetzen kann, trotz der allen Psychologen, Pädagogen und vor allem Arbeitsmedizinern bekannt gewordenen typsich menschlichen Schwächen, die sich von Generation zu Generation mit fortpflanzen und also Teil der Evolutionsgeschichte geworden sind und das gehört zur Anthropologie. 

Wir können also die Anthropologie als gemeinnütziges Wissen erkennen und den Bedarf, es an alle Menschen weiterzugeben. Für Berufstätige in Berufen mit und am Menschen stellt es eine Bereicherung dar, die die Arbeit erleichtern dürfte.

Nun ist es so mit der freien Meinung, dass die Ehrkränkung darunter fällt. Wer das weiß, wird tolerant sein können, wer das nicht weiß, ist ggf. nicht tolerant. ALSO IST GERECHTIGKEIT EINE FRAGE DER BILDUNG. UND ZWAR DER  RECHTSKUNDE.

Wir können sagen, wer Rechtskunde beherrscht treu ist und eine andere private Meinung hat zur Gerechtigkeit las eine Person, die weder die Rechtskunde-Gerechtigkeit gut kennt und ihr DESHALB nciht TREU SEIN KANN, eine andere private Meinung hat über Gerechtigkeit, darf sie haben, kann aber den Menschen darüber SCHADEN zufügen.

Weil aber NIEMAND andere schädigen soll und es verboten ist nach dem Strafrecht, ist hier bewisen, ein Recht auf Rechtskunde, insbesondere auf Strafrechtskunde als Unterrichtsfach und -Inhalt zu haben.

Wenn einer etwas ungerecht findet, dann ist das ja seine/ihre freie Meinung UND zustäzlich ein GEFÜHL als Emotion. Diese Tatsache wird von Seiten der Psychologen noch wenig beleuchtet, vielleicht bin ich die erste Person, die diese persönliche Lebenserfahrung als These behandelt. Für mich ist das so, dass ich ein Gefühl dafür habe, ob etwas gerecht ist oder nicht. Da regt sich etwas in mir, wenn eine Situation ungerecht abläuft als Impuls von innen an meine Gedankenwelt.

Ich bin diesem roten Faden weiter gefolgt und kam dann als spontane Eingebung darauf, mir ja klar zu machen, dass das Körperbewusstsein Gerechtigkeit lebt, jede Sekunde, wenn es unsere spiegelsymmetrisch gleischen Körperhälften mit allem versorgt, was sie zum Leben brauchen. Um die beiden Körperhälften so gleich zu belassen, muss unserer inneres Rechenwerk ganz genau gerecht sein und alles in der Hälfte zu teilen verstehen. Sonst würden wir ungleich zu- und abnehmen links und rechts, hätten verschieden muskulöse Arme und Beine, verschiedene Fettverteilung usw.. Nur, weil ich mich viel mit Bewusstwerdung befasse und immer wieder die Differenzierung von Körperbewusstsein und Kulturbewusstsein einbeziehe, kam mir diese Idee. Es stimmt ja aber, wenn wir es uns genau überlegen, der Körpder kennt Gerechtigkeit und ist gerecht zu jeder Körperseite. Es entscheiden also ein paar Schnittstellen über die körperliche Gerechtigkeit. Diese Fähigkeit besitzt jder Mensch als biologisches Wesen, unabhängig vom Bildungsgrad, also auch schon Babys haben dieses Wissen. Man kann es Urwissen nennen. 

Es wurden leider böse Experimente mit Babys gemacht vor langer Zeit und aufprobiert, wie sie reagieren, wenn sie keine menschliche Wärme bekommen. Dann sterben Babys und man hat sie wirklich sterben lassen für diese Erkenntnis, wie grausam können Entscheider also manchmal sein? Ist es nicht wichitg zu wissen, dass schon Babys ganz klare Ansprüche haben, um überleben zu können, die mehr sind als Nahrung und ein Bettchen und Kleidung? Sie brauchen menschliche Wärme. Kindergartenkinder und Schulkonder benötigen es auch.

Wird ein Test gemacht mit Kindergärtnern und Lehrern, ob sie fähig sind, meschliche Wäre zu geben oder gibt es Übungen dazu, wie sie es erlernen können, wenn ihre Fähigkeiten dazu unterentwickelt wurden?

Wir können davon ausgehen, wenn es eine Rahmenbedingung ist, zu überleben, dass wir Menschlichkeit zeigen, dass es angeboren sein wird. Die Natur hat ja alles so ausgerichtet, das eine Art überlebt, aus diesem Grunde sollten wir davon ausgehen, mit allem geboren worden zu sein, was dafür nötig ist. Es ist besser, so zu denken, denn die andere Weise, in der leider Ärzten beigebracht wird zu denken, dass quasi alles möglicherweise eine angeborene Krankheit sein kann, macht es leider schwieriger, gesund zu werden und zu bleiben. Warum?

Weil wir Menschen so veranlagt sind, Daten, die wir von Menschen, die wir als vertrauenswürdig erhalten, als Wahrheit zu betrachten und unser Inneres danach auszurichten als Aufforderung, es PERMANENT zu bewahrheiten.

Einfaches Beispiel: wenn wir von einer vertrauenswürdigen Person oder einer Datenquelle, der wir verrrauen, erfahren, besser keinen Raffinadezucker mehr zu essen, dann werden sich ja einige Personen von da an danach richten. Also sie haben es als Grundsatz in ihre Denken aufgenommen: "Statt Rifinadezucker nach anderen Süßstoffen umgucken oder sie sagen zu sich selber ggf. "es lohnt nicht mehr, Süßes zu essen, die Nachteile überwiegen, ich will auf Süies ab jetht und für immer verzichten". So oder so ähnlich wird es sein und ab da ist der Körper sensibilisert für eine Umstellung der Lebensgewohnheiten.

Es gibt dann eine Lernphase, die erfahrungsgemäßg rund 3-4 Wochen dauert und ab da ist dann eine neue Routine entwickelt. Wenn man weiß, die Umstellung dauert rund einen Monat, ist es sicher einfacher, als wenn man es nicht gehört hat, was glauben Sie? Im Personal Coaching ist es jedenfalls ein Erfahrungswissen.

Gerechtigkeit ist also Erfahrungssache und auch ein Ergebnis eines Lernprozesses.

In der Tat haben alle Schulen eine Pflicht, die Demokratie zu respektieren. Wie kamen wir denn bisher aus, ohne in die Rechtskunde zu gehen? Man muss sagne, mehr schlecht als gerecht. An meiner Schule gabe es zwar einen Vertrauensleher, doch als wir in der Unterstufe waren, hatte man uns seine Funktion nicht erklärt. Ich erinnere mich daran, dass eine Kunstlehrerein mir  nicht glauben wollte, dass ich eine Webrahmenarbeit alleine gemacht habe, deshalb gab sie mir eine schlechtere Note. Ich werde ihren Blick nie vergessen, der mir zeigte, dass sie mir nicht verrauen wollte. Das war eine extrem häßliche Erfahrung. Sie war ungerecht. Zu Hause reagierte meine Mutter anders als ich es erwartet habe. Sie berührte diese Ungerechtigkeit wenig. Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich es der Lehrerin ganz einfach mitgeteilt, dass meine Tocher die Wahrheit gesagt hatte und es alleine fertiggestellt hat. Also bewertete ich das Verhalten auch meiner Mutter als ungerecht. In dem Alter und in der Zeit war es nicht üblich, über solche Dinge zu reden. Meine Mutter hat ihr Verhalten von ihren Eltern gelernt und musste selber einige Ungerechtigkeiten schlucken. Vermutlich hat ihre auch keiner den Weg gewiesen, wie sie zu ihrem Recht kommen konnte. Also habe ich Verständnis für das Ergebnis, denn meine Mutter ist die beste der Welt und ich will nicht an ihr zweifeln. 

Das Ergebnis der Gerchtigkeit in einer Gruppe legt also keiner über den Kopf der anderen hinweg, sondern jeder entscheidet sich frei und das ist dann das Ergebnis. 

Wenn vermittelt wird, jeder denke anders über Gerechtigket, dann wird ja ausgesagt, es gäbe keine Gerechtigkeit, die einheitlich wäre. Das ist ja dann eine verrückte Aussage, im Sinne von verschoben, denn es gibt ja gesetzlich sehr klare Vorstellungen von Gerechtigkeit, selbst, wenn die freie Meinung einbezogen ist.

Und auch die Regel einer Demokratie, Mehrheitsentscheidungen akzeptieren zu sollen, ist eine grundsätzliche Bedingungen geknüpft, wer weiß es? Beim nächsten Mal dann die Auflösung oder viellecht gibt es ja mehere.

Was können wir am Ende heute sagen über die Gerechtigkeit? Es ist ein Gefühl, es kann auch eine Meinung oder ein Entschluss sein. Wir können ja zuerst ein Gefühl der Ungerechtigkeit haben und je nachdem, wie wir nachdenken oder uns fühlen, kölnnen wir unsere Meinung ändern oder nicht. Am Ende sind es immer Gefühle, die uns beeinflussen. Wir können auch unsere Gefühle beeinflussen, dann sprechen wir ja von wechselseitig. Manchmal ja, manchmal nein, wir können es vorher nicht mit absoluter Sicherheit sagen, es uns aber vornehmen.

Nach dem, was wir glauben, richtet isch unser Wille und auch unterbewusst über das vegetative Nervensystem.

Bits zum nächsten Mal.

Hat es dir gefallen, über Gerechtigkeit nachzudenken?

              

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